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Durchschnittlich 2,41 Millionen Euro kostet es deutsche Unternehmer,
wenn Daten kaputt oder verloren gehen, meldet
über eine
aktuelle Studie des Ponemon Instituts
(1).
Danach kostet jeder verlorene Datensatz im Durchschnitt 112 Euro.
Der
Gesamtschaden variierte pro Vorfall zwischen 267.000 und 6,75 Millionen
Euro, immer in Relation zur Zahl der verschwundenen Datensätze (3.750
bis 90.000).
Als besonders kostenträchtig schlägt dabei der Verlust von
Bestandskunden zu Buche.
Die Ursache für die Datenverluste waren weniger Hackerangriffe als
verlorene Laptops (28 %). Die Zahl der technischen Defekte wird leider
nicht erwähnt.
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24 Millionen Bundesbürger nutzen das Homebanking, meldet der
Branchenverband BITKOM laut
(2).
Derzeit
würden rund 38 Prozent aller Bundesbürger im Alter von 16 bis 74 Jahren
Online-Banking nutzen. Damit liegt Deutschland auf Rang 9 im
europäischen Vergleich.
Die Finnen belegen Rang 1 (72 %) und die Niederländer Rang 2 (68 %).
24.02.2009:
Fast 31,4
Millionen Deutsche kaufen online ein ... Und obwohl viele kleinere
Firmen das E-Commerce-Potential nicht ausschöpfen, wurden 2008 erstmals
über 50 Prozent aller Warenbestellungen online abgewickelt.
(3)
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