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Zusammenführung von Index und Lexikon |
Unter
Information verbirgt sich ein Lexikon, das Links, interne Verweise,
Definitionen und Hinweise enthält. Der Index
ist älter und besteht seit Anfang an des Cyberfahnders. Er enthält Links
zu den wichtigsten Stichworten in der Webseite. Gegenüber der
Suchfunktion hat er den Vorteil, dass er zu den internen Suchmarken in
den Texten führt, so dass er erheblich genauer und zielsicherer ist.
Schon lange trage ich mich mit dem Gedanken, das Lexikon und den
Index zusammen zu führen. Der Aufwand hat mich (zu Recht) davon
abgehalten.
Der Index wird auf absehbare Zeit verschwinden. In das Lexikon sind
jetzt die ersten vier Seiten eingefügt worden, die beide Angebote vereinigen (
A bis
D).
Ihr Informationswert steigt dadurch erheblich.
Das größte Problem dabei ist der Umfang des Index, der zu jedem
(üblichen) Buchstaben mehrere Hundert Links enthält. In das neue Lexikon
wird er durch iframes eingebunden, also mit Textfenstern, die nicht alle
Browser genau anzeigen können. Mit Rücksicht darauf, dass der Index
(unverdient) eher zurückhaltend genutzt wird, muss das akzeptiert
werden, weil die Seiten sonst überladen würden.
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Der
Cyberfahnder tröpfelt sozusagen vor sich hin. Die großen Themen sind
abgearbeitet und die neuen explosiven sind nicht sichtbar. Es macht
keinen Spaß, die soundsovielte Kritik an der Verkehrsdatenspeicherung zu
kommentieren. Hinzu kommen Urlaub und Beruf, die Vorrang haben.
Zwei
Rechteverwalter haben Grafiken im Cyberfahnder beanstandet und das nicht
ohne knorrige Forderungen zu stellen. Die Webseite verfügt über 1.144
Grafiken und das sind solche, die ich selber fotografiert oder erstellt
habe oder die aus freien Quellen stammen.
Kann ich
mein Engagement wieder reduzieren und einen geordneten Rückzug antreten?
Kaum!
Ein vergleichbares oder sogar konkurrierendes Angebot gibt es nicht,
so dass wir uns auch nicht zusammen schließen könnten, um gemeinsam
erfolgreicher zu werden.
Der
Cyberfahnder ist nach gut zwei Jahren kurz vor seinem Abtritt. Er hat
mir nicht nur Spaß gemacht, sondern ist auch eine merkwürdige
Arbeitshilfe gewesen. Dort, wo ich im Beruf sachliche Probleme hatte,
hat er mich dazu gebracht, noch einige Recherchen und gedankliche
Schritte weiter zu gehen und die auftretenden Probleme aus einem
allgemeineren Blick zu sehen. Umgekehrt war er es, der mir präsentes und
tiefes Wissen auf den Weg gegeben hat, das ich mir nicht mehr mühselig
bei Bedarf und unter Zeitdruck erarbeiten musste. Es war schlicht und
einfach da.
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