![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
|
|
||||||
![]() ![]() ![]() ![]() |
![]() |
Ares: teurer Baukasten |
|
10-11-29 So stellt sich die unbekannte Frau bei mir vor und bietet mir schließlich an, ich
möge Kontakt mit ihr aufnehmen, damit wir zusammen ein grandioses
Geschäft abwickeln können. Ein inzwischen verstorbener Kunde habe bei
ihrer Bank "USD $ 13.991.674" als Anlage hinterlegt. Das Geld sei in
Norwegen angelegt und nur sie könne die Auszahlung freigeben, weil sie
alle Hintergründe kenne. Mehr oder weniger deutlich bietet sie mir an,
dass wir uns das Vermögen teilen könnten
Der Text klingt so wie einmal durch den Translator gejagt. Mal übersetzt er zu viel (wie oben die "Dienstleistungen", die einfach nur "Service" erwarten ließen), mal zu wenig und mal kommt einfach nur Schrott dabei heraus. Was will man auch mehr von einer Chinesin erwarten, die als Fremdsprache wahrscheinlich nur Englisch gut kann. Und in der Tat habe ich den Eindruck, dass der Urtext englisch war. Die Methode selber ist von der
Interessant ist, dass die (Spam-) Mail ihren Ausgang bei der IP-Adresse 62.92.38.21 hat, die dem "Technoteam Prosjekt AS" in Norwegen gehört (Anschrift: Snarøyveien 31, 1331 Fornebu). Sie ging nur über eine Zwischenstation (telenor.net), um zu meinem Postfachverwalter in Deutschland zu gelangen. Zu der guten Legende passt natürlich auch die konspirative E-Mail-Adresse "wwongwong" bei gmx.com. Eine Werbenachricht der Staatsanwaltschaft Hannover für Viagra ist
auch leider nicht angekommen (oben
|
10-11-30 Zitiert wird von
|
![]() ![]() ![]() ![]() |
Anmerkungen | |
|
|
|
![]() ![]() ![]() ![]() |
Cyberfahnder | |
© Dieter Kochheim, 11.03.2018 |