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Januar 2011 |
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Übersicht: Themen im Cyberfahnder | Knalle in Moskau, Bukarest und Sofia |
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11-01-25 Die Übersichtsseite zeigt rund 140 sortierte Meldungen seit 2007 und gibt damit Einblick in die Zeitgeschichte des Internets und die Entwicklungsgeschichte des Cyberfahnders. Es handelt sich ausschließlich um solche Meldungen, auf die mit Grafiken die Aufmerksamkeit gerichtet wurde. Vorsicht! Sie könnten sich festlesen! |
11-01-26 Ein Grund mehr, sich für den Fisch zu bedanken ... Aus der Presseerklärung des Niedersächsischen Justizministers vom 17.01.2011 (2): Das
Quickfreeze-Verfahren sei allenfalls zu Ermittlungszwecken einsetzbar,
wenn man im Voraus genau wisse, dass Verabredungen zu Straftaten über
ein bestimmtes Mobiltelefon oder eine Internetverbindung in naher
Zukunft geplant seien. „In solchen, kaum üblichen Fällen wäre aber auch
eine richterlich genehmigte, inhaltliche Überwachung gerechtfertigt“, so
der Justizminister. Ein Rückgriff auf in der Vergangenheit liegende
Verbindungen, etwa um Kontakte zwischen Tätern oder zu Opfern sowie
Aufenthaltsorte während der Tatzeit zu ermitteln, sei damit nicht
möglich. „Gerade bei zum Beispiel Betrugsdelikten durch konspirativ
vorgehende Tätergruppen, die erst später entdeckt und zur Anzeige
gebracht werden, sind Verkehrsdaten meist die einzigen
Ermittlungsansätze“, hob Busemann hervor. |
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Anmerkungen | ||||||||
(2)
Suchen Sie selber. Ich habe sie im Wortlaut. |
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Cyberfahnder | ||||||||
© Dieter Kochheim, 11.03.2018 |