autonome Systeme und Tiers |
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autonome Systeme und Tiers |
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Norbert Pohlmann, FH Gelsenkirchen
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verwirrende Beziehungen
Tier-1 ... 2 ... 3
Edge-Network
Peering
Internet-Knoten
Kontakte. Tier-1. DeCIX
Namensverwaltung im DNS
RIPE NCC
ICANN. Root
DeNIC
horizontale und vertikale Verbindungen
Transit Provider
Anbindung von Providern
TK-Netze
Anschlussnetz. Ortsnetz
Verbindungsnetz
intelligentes Netz
Signalisierungsnetz
Konvergenz (Sprache, Daten)
Mobilfunknetze
Anmerkungen
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Mit dem
Beitrag
internationale Kabel und Netze hat der Cyberfahnder einen Einblick
in die physikalische Struktur des Internets gegeben.
Mit diesem Beitrag soll ein Überblick über die Beziehungen zwischen den Netzbetreibern
und den großen Internet-Unternehmen verschafft werden.
Die Besonderheiten des
Mobilfunks, mit
Funkzellen,
Bewegungsdaten,
Handover,
Roaming
und den Verbindungen aus dem und zum
Ausland
(
Clearinghouses) wurden bereits an anderer Stelle behandelt.
Siehe auch
Netzneutralität und Breitbandtechnik.
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verwirrende Beziehungen |
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Das
Schaubild oben links zeigt die bekanntesten deutschen Unternehmen, die
Telekommunikations- und Internetdienste anbieten. Ich fand es das erste
Mal in der
(1)
und nach einiger Suche in einer Präsentation von Norbert Pohlmann
(2).
Bei einem Blick auf die Details zeigt es eine verwirrende Vielzahl von
Beziehungen. Beispielhaft zeigen die Bilder links die Umfelder des
deutschen Internet-Knotens DeCIX (oben) und der Deutschen Telekom AG -
DTAG.
Das Internet besteht (Stand: Sommer 2006) aus mehr als 21.000
autonomen Systemen - AS
(2a), die durch mehr als 45.000 Verknüpfungen
miteinander verbunden sind. Als AS betrachtet Pohlmann jedes
selbständige Netz, das sich mit anderen Netzen über Verbindungsstellen (
Gateway) verbunden hat. Ihre geschäftlichen Ausrichtungen und
Intensionen sind verschieden. Es kann sich um Netzbetreiber ( Carrier),
Dienstleistungsunternehmen, Universitäten u.a. handeln, die zwei
Beweggründe verbindet: Sie betreiben Internetkommunikation und streben
meistens danach, eine mehrfache ( redundante) Netzanbindung zu haben, um
gegen Ausfälle gesichert zu sein
(3).
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Einen wesentlichen Gesichtspunkt für die Sicherheit und Stabilität des
Internets sieht Pohlmann in dem
Routing, mit dem die Wegstrecken der
Datenpakete vorbestimmt werden können:
Sicher sollen
sie sein, dabei möglichst
preisgünstig und außerdem kurz
(4).
Das System funktioniert auf der Basis von Verträgen. Kleine AS
schließen in aller Regel Uplink-Verträge mit größeren Netzbetreibern und
zahlen für die zum Carrier übertragene Datenmenge. Unter "Gleichen" sind
hingegen Peering-Verträge üblich, mit denen sich die Partner
verpflichten,
ohne
Berechnung Daten zwischen ihren Netzen auszutauschen
(5).
Je nach dem, ob die Netzbetreiber (nur) Endkunden beliefern und in
welchem Umfang sie auch Durchleitungskapazitäten zur Verfügung stellen
(Transit), werden sie in einem 3-Stufen-Modell betrachtet.
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Tier-1 ... 2 ... 3 |
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transkontinentale Internetanbindungen aus Europa,
Quelle: (9) |
Große
autonome Systeme, die keinen Transit mehr hinzukaufen, sondern nur mit
anderen
großen autonomen Systemen Peering-Verbindungen betreiben, bilden die
Oberschicht (Tier 1).
Von diesen Carrier-Riesen gibt es höchstens ein Dutzend weltweit. Dazu
zählen MCI, Level3,
AT&T und Sprint, aber auch Mischkonzerne wie AOL
(6).
Autonome
Systeme, die keine Kunden mehr
"unter" sich haben, also keinen Transit verkaufen, sondern
ausschließlich Endkunden
versorgen, werden als Edge-Networks bezeichnet und bilden die unterste
Schicht (Tier 3)
(7).
Ein
klassischer Tier-1-Carrier in Deutschland ist die Deutsche Telekom. Mit
ihrem engmaschigen Glasfasernetz, ihren Millionen ADSL-Endkunden im
Rücken und ihrer internationalen Ausrichtung tritt
(sie) nach Berichten
kleinerer Unternehmen in Verhandlungen mitunter als patziger Platzhirsch
auf. So will die Telekom etwa grundsätzlich mindestens an zwei
verhandelbaren Orten Daten tauschen. Die Glasfaserzuführung zu einem
Austauschpunkt muss der anfragende Carrier von der Telekom legen lassen
- auf eigene Kosten, versteht sich
(8).
Alle übrigen bilden die Schicht dazwischen (Tier 2).
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Das Grundprinzip für die Vertragswerke ist einfach: Ich habe Daten, die
ich an bestimmte Orte (Endgeräte) transportieren muss. Dafür muss ich
bezahlen.
Der Rest ist Kalkulation. Verfügt ein Anschlussnetzbetreiber über
viele attraktive Endgeräte, wird der Betreiber von Überseekabeln sehr
geneigt sein, die gegenseitigen Datenmengen gleichberechtigt zu "peeren".
Kommt es zu deutlichen Mengenabweichungen, wird nachberechnet und
notfalls geklagt
(8a).
Die Unternehmensstrategien sind uneinheitlich. IBM ist für seine
Wurfleinenstrategie bekannt. Sie ist davon geprägt, die
Transportdaten möglichst lange in der eigenen technischen Infrastruktur
zu halten und erst am Endpunkt an einen Anschlussnetzbetreiber zu
übergeben (cold potato). Dazu hat IBM zu den Metropolen der Welt eigene
Kabelverbindungen gelegt.
Carrier mit regionalen oder unterentwickelten überregionalen Netzen
versuchen hingegen, die Daten ihrer Kunden schnell loszuwerden (hot
potato).
Neben den zweiseitigen Peering-Verträgen haben sich
Internet-Knoten als Übergabepunkte etabliert, an die sich
Netzbetreiber anschließen können. Die bekanntesten in Deutschland sind
der Internetknoten
DE-CIX (auch De-CIX) in Frankfurt
(8b),
BCIX in Berlin und der
INXS in München und einer neueren Niederlassung in Hamburg.
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Kontakte. Tier-1. DeCIX |
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Großansicht
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Namensverwaltung im Domain Name System - DNS
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Das von
Pohlmann verwendete Schaubild weist acht Tier-1-Carrier aus, die
miteinander verbunden sind. Mit den meisten von ihnen ist auch der
deutsche Internetknoten - DeCIX - verbunden (
Großansicht)
(10).
Der Internetknoten DeCIX hat neben der Gatewayfunktion auch die Aufgabe,
DNS-Adressen aufzulösen und die Netzadresse des Autonomen (Ziel-)
Systems zurück zu melden.
Dabei geht es darum, die beschreibenden Namen nach dem Muster
abc.xx in
nummerische Adressen wie 123.123.123.123 umzuwandeln, weil nur diese
Adressen vom Internet-Protokoll angesteuert werden können. Der
Abfragevorgang wird beschrieben bei der
Namensverwaltung im Domain Name System - DNS.
Die Verwaltung der europäischen Netze und (nummerischen) Internetadressen
obliegt dem Réseaux IP Européens Network Coordination Centre - RIPE NCC.
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RIPE NCC ist eine
Regional Internet Registry - RIR - mit Sitz in Amsterdam. Sie
verwaltet den europäischen Adressraum für das Internet, vergibt die
nummerischen Adressen an die Betreiber Autonomer Systeme (
IP-Adressen) und ist die europäische Verwaltung der hier
angesiedelten Länderdomänen. Die nummerischen Adressen und die
Länderdomänen (
Domain Name System - DNS) werden von der
Internet Corporation for Assigned Names and Numbers - ICANN -
vergeben. Sie betreibt auch die zentralen
Root-Nameserver
(10a). Ihre
Datei besteht
aus ca. 2.500 Einträgen und ... enthält die Namen und
IP-Adressen der für die Top-Level-Domains (TLD, wie zum Beispiel .com, .net, .org, .de)
zuständigen Nameserver. Die Rootdaten sind zugleich bei verschiedenen
Knotenrechnern (
Internet-Knoten) verfügbar, so zum Beispiel beim
De-CIX
(10b). Das erspart den Transfer der DNS-Anfrage zu den Root-Nameservern
in den USA. Die einzelnen Adressen aus der Länderdomain .de vergibt und
verwaltet das
Deutsche Network Information Center - DeNIC.
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horizontale und vertikale Verbindungen |
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horizontale Verbindungen zwischen Transit-Providern (
Großansicht)
vertikale Verbindungen der Transit-Providern (
Großansicht)
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Deutsche Telekom AG (
Großansicht)
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Als Transit
Provider bezeichnet Pohlmann die Netzbetreiber, die fremde
Kommunikationsdaten aufnehmen und verteilen.
Das Schema oben links zeigt die Netzverknüpfungen zwischen ihnen auf
dem Stand vom Sommer 2006 (
Großansicht).
Im Schema darunter sind die Verbindungen der Transit Provider zum
deutschen Internetknoten und direkt zu den Tier-1-Carriern aufgezeichnet (
Großansicht).
Beide Schaubilder zeigen, dass auf der horizontalen Ebene immer
mehrere (mindestens zwei) Partner angesteuert werden können, dass in der
vertikalen Ausrichtung hingegen verschiedene Transit-Provider nur eine
Verbindung zum deutschen Internetknoten eingerichtet haben, ohne eigene
Abkommen mit einem Zier-1-Carrier geschlossen zu haben.
Die Ausnahme bildet die Deutsche Telekom (links unten,
Großansicht), die den Internetknoten vollständig umgeht und zu fünf
Tier-1-Carriern unmittelbare Verbindungen (Abkommen) vereinbart hat.
Die Unternehmensstrategien, die den Abkommen zugrunde liegen, müssen
verschiedene wirtschaftliche und technische Ziele in Einklang bringen:
|
1. |
Wirtschaftlichkeit. Kostenoptimierung.
Die angelieferten Datenmengen sollten Rücksicht auf die
unterschiedliche Konditionen der Carrier nehmen, um die
Durchleitungskosten möglichst gering zu halten.
|
2. |
Lastverteilung
Zur Vermeidung von Überlastungen im eigenen Netz und zu seiner
optimalen Auslastung müssen die Übergabepunkte (Gateways)
variabel angesteuert werden.
|
3. |
Ausfallsicherheit
Bei technischen Ausfällen müssen entweder eigene redundante
Systeme oder Partner zum Einsatz kommen
(11).
|
4. |
Erreichbarkeit
Exklusive Ziele wie die Anschlussnetze mit den Endgeräten der
DTAG sind attraktiv und über andere Anbieter nicht erreichbar.
Zum Ausbau der Mobilfunknetze wurde eine selbständige
Betreibergesellschaft für die Funkmasten gegründet, die von den
Netzbetreibern zusammen genutzt werden. Netzbetreiber mit
unvollständigen Netzen - vor Allem in der Fläche - haben
dazu sogar Roaming-Verträge mit andern Netzbetreibern
geschlossen, so dass sie sogar deren Netzinfrastruktur nutzen
können. Die Kunden merken davon nichts.
|
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Anbindung von Providern |
webDE (
Großansicht)
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eBay (
Großansicht)
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Vodafone (
Großansicht)
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Infineon (
Großansicht)
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HanseNet (
Großansicht)
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Die
Netzanbindungen der bekanntesten Internet-Dienstleister zeigen starke
Unterschiede auf, wie sich aus dem Schaubild von Pohlmann ergibt, wenn
man einzelne Unternehmen heraus nimmt (Stand: Sommer 2006).
web.de wurde 1995 gegründet und bietet vor Allem Host-Dienste an (
Web.de). Uplink-Verträge bestehen nur mit der DTAG, worüber die
nationale und europäische Erreichbarkeit abgedeckt ist, und einem
Tier-1-Carrier, Cacle Wireless (
Großansicht).
ebay Deutschland ist mit zwei Transit Providern verbunden (
Großansicht). Für eine deutschsprachige Handelsplattform macht das
auch einen besonderen Sinn, weil für sie die nationale Erreichbarkeit im
Vordergrund steht. Per Colt ist der Internetknoten DeCIX erreichbar.
Vodafone ist ein international tätiges Mobilfunkunternehmen, das
2000 die Mannesmann AG übernahm und damit deren Mobilfunkinfrastruktur.
Über den Transit Provider Telia hat das Unternehmen die Verbindung zu
den nationalen und europäischen Verbindungsnetzen sowie eine direkte zu
Cable Wireless (
Großansicht).
|
Infineon ist eine Ausgliederung aus dem
Siemens-Konzern und ein produzierendes Unternehmen. Das erklärt auch,
warum es nur eine internationale Verbindung hält und zwar zu MCI (
Großansicht).
HanseNet ist
eine Gründung des hamburger Stromversorgers
HEW und seit 2003 im Besitz
von
Telecom Italia. Das Unternehmen betreibt ein engmaschiges
Kommunikationsnetz (ohne
letzte Meile). Das erklärt auch, warum es für insgesamt fünf Transit
Provider attraktiv ist (
Großansicht), die allesamt mit Tier-1-Carriern und überwiegend auch
mit dem deutschen Internetknoten in Verbindung stehen.
|
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TK-Netze |
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Telefonnetze (
Großansicht)
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Abschließend werfen wir einen Blick auf die Netzhierarchie, womit auch
zum
Mobilfunk übergeleitet wird.
Die klassischen (Tele-) Kommunikationsnetze bestehen aus den
örtlichen Anschlussnetzen (zweite Ebene von unten) und den nationalen
Verbindungsnetzen (dritte Ebene von unten). Beide Ebenen befanden sich
bis zur Regulierung (
TKG) allein in der Hand des Staatsunternehmens Telekom, das wegen
der Festnetzendgeräte auch als Privatunternehmen noch immer
marktbeherrschend ist (
Netzneutralität und Breitbandtechnik).
Zwischen diesen beiden Netzebenen wurden hierarchisch strukturierte
örtliche, zwischenörtliche und regionale Verbindungsstrecken gelegt, die
dem Lastausgleich dienen. Damit können Ortsgespräche innerhalb desselben
(örtlichen) Anschlussnetzes und Nahbereichsverbindungen durch die
Koppelung benachbarter Anschlussnetze abgewickelt werden.
Die damit verbundene technische Logik spiegelte sich auch in dem
System der Telefonnummern wieder. Die "0" ist dabei ein Schaltsignal,
mit dem in die nächst höhere Netzinstanz eingewählt wurde. Für das
Endgerät im Ortsnetz hieß das, dass ein nationales Ferngespräch
eingeleitet und mit den 3 folgenden Ziffern in ein bestimmtes anderes
Ortsnetz eingewählt wird. Die folgenden (meistens) 2 Ziffern steuerten
die örtliche Verbindungsstelle und anschließenden das Endgerät an.
|
Diese technische Logik findet sich auch bei der Einbindung von
Telefonanlagen und den selbständigen Netzen in Unternehmen und Behörden
wieder (unterste Ebene). Aus der Betrachtung des Ortsnetzes handelt es
sich bei der Telefonanlage um ein Endgerät. Erst die Technik der
Telefonanlage macht daraus ein Subnetz.
Mit der Digitalisierung der Kommunikationsnetze (
ISDN) wurde neben dem klassischen "Telefon"netz ein
Signalisierungsnetz aufgebaut, das allein für den Aufbau und die
Aufrechterhaltung der Verbindung zuständig ist und über das keine
Nutzdaten (Sprache, Daten) transportiert werden. Es steuert die optimale
Verbindung für die Nutzdaten und bedient sich dazu zentraler Datenbanken.
Erst durch das Signalisierungsnetz sind intelligente Netze möglich
geworden, die ohne starre Nummernvergabe auskommen, die Kurzwahlen,
Mehrwertdienste und Sonderleistungen möglich machen. |
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|
|
Die
Konkurrenten der DTAG sind überwiegend in dem Bereich der
Verbindungsnetze tätig (dritte Ebene von unten); sie sind Transit
Provider in dem Modell von Pohlmann. Unter ihnen ist HanseNet eine
Ausnahme, weil die Infrastruktur dieses Unternehmens punktuell bis in
die Ortsnetze hineinragt und nur die kleinräumige Anbindung der
Endgeräte von der DTAG anmietet.
Spätestens auf der Ebene der Verbindungsnetze macht es keinen Sinn
mehr, zwischen Daten- und Sprachdiensten zu unterscheiden. Ihre
Techniken sind konvergent, haben sich einander angepasst, verwenden
dieselbe physikalische Infrastruktur und unterscheiden sich nur noch
durch die verschiedenen Protokolle für die Adressierung, Übermittlung
und Kontrolle der vollständigen Datenübermittlung.
Die Tier-1-Carrier sind in aller Regel auf der obersten Ebene
angesiedelt. Sie stellen die transnationalen und -kontinentalen
Verbindungen her.
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Mobilfunknetze sind in erster Linie Verbindungsnetze. Ihre Besonderheit
ist ihre großräumige Ausbreitung, die sie mit ihren
Funkzellen erreichen. Das Zentrum jeder Funkzelle ist ein
Antennenmast, an dem sich Antennen befinden, die in jeder Richtung
abstrahlen, in ihrer Breite und vertikalen Ausrichtung eingestellt
werden können und je nach den örtlichen Gegebenheiten unterschiedliche
Reichweiten (Entfernung) und Bandbreiten (Zahl der möglichen Endgeräte)
erreichen. Untereinander und zu den Verbindungsstellen sind die Masten
bevorzugt per Erdkabel verbunden, häufig jedoch auch mit
Richtfunkantennen, die über einen gebündelten Strahl verfügung und
deshalb äußerst frei von Stöhrungen sind.
Zu Anschlussnetzen werden die Mobilfunknetze erst durch den Einsatz
von Mobiltelefonen, die in der Lage sind, mit der Funktechnik der
Mobilfunkunternehmen zu kommunizieren. Einen ersten Eindruck von dieser
Netztechnik verschaftt der Beitrag
Mobilfunk. |
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Anmerkungen |
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Quelle

Kabelregionen, Quelle: ISCPC |
(1)
Stefan
Dierichs, Norbert Pohlmann, Geordnetes Chaos.
Wie Routing dem Internet seine Selbstheilungskräfte verleiht, c't 3/2006
(2)
Norbert Pohlmann, Internet-Infrastruktur unter dem
Gesichtspunkt der IT-Sicherheit, FH Gelsenkirchen 07.03.2006, Folie 8
(2a)
Autonome Systeme - AS
(3)
Pohlmann, Folie 7
(4)
Dierichs, Pohlmann
(1)
(5)
Ebenda
(6)
Ebenda.
Peering,
Tier-1
(7)
Ebenda
(8)
Holger Bleich, Bosse der Fasern. Die Infrastruktur des
Internet, c't 7/2005, S. 88
(8a)
Sascha Mattke, Der Untergang des Internets?
Technology Review 08.05.2006
(8b)
Datenverkehr über deutschen Internet-Knoten hat sich verdoppelt,
Heise online 15.01.2009
(9)
Großansicht
bei c't
|
(10)
Die ökonomischen und technischen Mechanismen, die die Ausprägung des
Internets gestalten, fasst Pohlmann in einer anderen Präsentation
zusammen:
Norbert Pohlmann, Das Internet –
Aufbau und Möglichkeiten! FH Gelsenkirchen 27.06.2005
(10a)
Erster Vertrag über DNS-Root-Server, Heise online 05.01.2008
(10b) Der Frankfurter Internetknoten hat sich zu einem der
wichtigsten Verbindungspunkten für den Mittleren Osten und nach
Osteuropa entwickelt:
Datenverkehr hat sich 2007 verdreifacht. Frankfurt soll zum größten
Internetknoten der Welt werden, tecchannel 18.04.2008
(11)
Wolfgang Fischer, www.InfrastrukturInternet-
Cyberterror.Netzwerk. Analyse und Simulation strategischer Angriffe
auf die kritische Infrastruktur Internet, Forschungszentrum Jülich
2007
Providerkrach sorgte für Riss im Internet, Heise online 31.03.2008
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Cyberfahnder |
|
© Dieter
Kochheim,
11.03.2018 |