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Vor einem Jahr veröffentlichte der Cyberfahnder den Beitrag über
autonome
Systeme und Tiers. Er schließt an die grobe Beschreibung der
Topographie des Internets an (
Kabel und Netze) und stellt vor allem die Frage, warum große
Unternehmen und Konsortien bereit sind, Geld auszugeben und
anspruchsvolle technische Aufwände zu betreiben, um eine weltweite
Telekommunikation und ein Internet zu ermöglichen und zu betreiben.
Fraglos ist, dass es sich wirtschaftlich lohnen muss. Diese
Binsenweisheit provoziert die Folgefragen, wie das ökonomische System
"Weltkommunikation" funktioniert und welche Mechanismen dafür sorgen,
dass das Bereitstellen der TK-Technik profitabel für die Beteiligten
ist.
Die Komponenten des Zusammenspiels sind die
autonomen Systeme, die sich mit anderen durch Verträge binden (
Peering- und Uplinkverträge).
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Grundlegend für die Betrachtungen des Cyberfahnders ist ein Artikel aus
der gewesen
(1),
der jetzt endlich bei Heise Netze veröffentlicht wurde:
So
funktioniert Internet-Routing. Der Leser wird einiges wieder
entdecken: (Nochmals) grundlegende Begriffe, grafische Zitate und sonst
nicht beschriebene Zusammenhänge.
Der Beitrag im Cyberfahnder geht jedoch darüber hinaus, weil er neben
den TK-Aspekten besonders auch die internetspezifischen Institutionen
anspricht und das
System
der Netzhierarchie erklärt.
Die
Tiers
werden deshalb dringend empfohlen.
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