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Es gilt der
eiserne Grundsatz: Das Jahr hat 26
c'ts.
Die erscheint
alle zwei Wochen und seit Jahren vermeidet es der
Heise-Verlag eine 27-ste Ausgabe zu machen. Die Nummer 1 des
Folgejahres erscheint immer früher im Dezember, die jüngste nominell
am 21.12.2009 und seit gestern Abend bei den gut sortierten
Vorverkaufsstellen.
Das Jahr hat 365 Tage
(1)
und 52 Wochen. Die Zahl der Wochen ergibt jedoch nur 364 Tage und einen
Hängetag. Irgendwann wird die Ausgabe 2 deshalb schon im Dezember
erscheinen müssen. Die 2/2010 können die Abonnenten am Samstag, dem
02.01.2010, im Briefkasten erwarten und die 2/2011 wird erst am Montag,
dem 03.01.2012 ausgetragen. Am Samstag, dem 29.12.2012 ist es dann
soweit: Die 2/2013 ist fällig! Oder am 15.12.2012 ist bereits die
27/2012 erschienen.
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Dank
fehlender Verschlüsselung der Kommunikation zwischen unbemannten
Flugzeugen und ihren Leitstellen ist es angeblich schiitischen Milizen
gelungen, die Daten abzufangen
(2).
Das soll ihnen mit Hilfe einem käuflichen Programm für 20 $ namens
SkyGrabber gelungen sein.
Wer es schafft, Daten abzufangen, ist prinzipiell auch in der Lage,
die Drohnen zu steuern.
Während
dessen müht sich die Forschungsbehörde des Pentagon - Darpa - um die
Einflussnahme auf Blitze
(3),
um
den Schutz von Menschen, Geräten, Fahrzeugen und Gebäuden vor
Blitzeinschlag verbessern oder Störungen etwa der Kommunikation
verhindern.
Mit einer
kleinen Änderung des Anforderungsprofils ließe sich daraus eine
unauffällige Waffe basteln. Dieses Folgeprojekt würde vielleicht Donar
(4)
heißen, wenn ich mich nicht irre - hihihi
(5).
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(1)
Genauer: 365,24 Tage unter Berücksichtigung der Schaltjahre.
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(2)
Thomas Pany, Die Schwäche der Drohnen, Telepolis
18.12.2009
(3)
Florian Rötzer, Darpa will Blitze manipulieren,
Telepolis 19.12.2009
(4)
Thor
(5)
Ralf Wolter als Sam Hawkens
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