 Seit März
gibt es die Studie von Paget über die Cybercrime und den Hacktivismus
(1)
- leider nur auf Englisch und drei weiteren Sprachen, die ich gar nicht
verstehe: "Brasilianisch", Chinesisch und Japanisch. Durch ihren Text
kämpfe ich mich mit Übersetzungshilfen, wobei mir weniger meine
verschütteten Kenntnisse von der englischen Sprache zugute kommen als
mein Wissen zum Thema. 31 von 56 Seiten habe ich jetzt aufgearbeitet
(2).
Das rechtfertigt die Veröffentlichung eines Projektberichts im
Zwischenstadium. Mehr kann und soll das Ganze nicht sein.
Paget ist
Gründungsmitglied und jetzt der Leitende Technische Ingenieur der McAfee
Labs in Frankreich. Sein White Paper betrachtet die sozialen und
politischen Proteste im Internet, die Cybercrime und ihre organisierten
und mafiösen Ausprägungen. Er zeichnet Strukturen und nennt Namen. Damit
tritt er vielen Protagonisten der Cybercrime schmerzhaft und mutig auf
die Füße. Ihm kommt dabei zugute, dass er einer der führenden Leute bei
McAfee ist. Sein Kollege in Russland, Igor Muttik, ist dazu aus
verständlichen Gründen nicht bereit.
Hilfreiche
Zusprüche und Hinweise nehme ich gerne entgegen.
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