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Dampfmaschinen-Computer | Welches Türchen hätten's gern? |
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10-10-10 Dem Großgerät, dem heute jeder bessere Taschenrechner trotzen kann,
folgten der britische, mit mehreren Tausend Röhren bestückte Colossus (1943) und der erste vollständig
programmierbare Universialrechner, der in den USA entstand: Electronic
Numerical Integrator and Calculator (ENIAC, 1942 bis 1946)
Kurz davor (ab 1923) entstand Enigma, die legendäre
Verschlüsselungsmaschine
Das Faszinierende ist, dass bereits ein Jahrhundert vorher das modern
wirkende Konzept für einen dampfmaschinenbetriebenen mechanischen
Computer entstand. Schon 1703 hatte Leibnitz das binäre Zahlensystem,
das optimierte Rechnen damit entwickelt und schließlich eine mechanische
Rechenmaschine entwickelt
Babbage's Anforderungen an die verarbeiteten Materialien und an die handwerkliche Präzision waren jedoch
so hoch, dass die Maschine nicht realisiert werden konnte. Das ist heute
anders und soll
jetzt nachgeholt werden
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10-10-11 Noch Anfang 2009 wurde die Meinung vertreten, mit mobiler Malware und
vor allem mobilen Botnetzen ließe sich kein Geld verdienen und ich habe
dem schon damals widersprochen
Neben dem unkritischen Nutzerverhalten kommt den Angreifern zu Gute,
dass die hochgerüsteten Mobilgeräte über eine Vielzahl von
Funkschnittstellen verfügen.
Meine belächelte Folgerung von 2007
Die Strategien und Ziele der Angreifer haben sich gewandelt. Immer
häufiger geht es ihnen darum, persönliche Daten auszuforschen oder zu
Geschäftsgeheimnissen durchzudringen. Schon jetzt stehen mobile
Kommunikationsgeräte der Leistungsstärke von PCs kaum nach. Als
Spam-Schleuder und zur Verbreitung von Malware sind sie längst geeignet. |
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Anmerkungen | |
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Cyberfahnder | |
© Dieter Kochheim, 11.03.2018 |