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Juli 2010
11.07.2010 10-07-21 intern
     
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Der Cyberfahnder ist eine geniale Seite, aber keine Augenweide. Das ist die Grundtendenz verschiedener Reaktionen auf diese Webseite.

Mehrere Leute haben sich bereits daran versucht, den Cyberfahnder zu einem CMS-Projekt zu machen und sind an der Vielzahl der Seiten gescheitert. Ich habe das befürchtet und bedauere es dennoch.

Die Kritik am Erscheinungsbild ist mir nahe gegangen. Ich habe deshalb versucht, das auf HTML beruhende Layout ansprechender zu machen. Blau, Grau und Weiß sind jetzt die Grundfarben, mit denen die Webseite seit Mai 2010 auftritt. Die Seiten mit den Hauptthemen sind jetzt mit dem neuen Layout ausgestattet. Die Seiten sind (grundsätzlich) in drei Spalten unterteilt und dort, wo auf die inhaltlichen Ausführungen verwiesen wird, erscheinen mehr Grafiken als vorher.

Stiefmütterlich behandelt habe ich in den letzten Monaten das Lexikon und den Index. Die Fertigstellung der drei Arbeitspapiere im -Format war wichtiger. Sie fassen die wichtigsten Beiträge aus der Vergangenheit zusammen, so dass andere zusammenfassende Seiten und der Index dagegen an Bedeutung verlieren.

Überarbeitet sind jetzt die Themenseiten
Cybercrime,
Ermittlungen und
Telekommunikation und Internet
(siehe die Navigationsleiste oben).

Damit dürfte sich der Cyberfahnder wieder auf dem Stand befinden, um als Informationssystem in systematischer und aktueller Hinsicht hilfreich zu sein.
 
 

 
Die Menge an Informationen, die in ihm stecken, sieht man ihm auch dann nicht an, wenn man als erstmaliger oder sporadischer Besucher vor der Vielzahl von Links zunächst einmal kapitulieren will. Ein freundlicher Spötter hat schon vor zwei Jahren davon gesprochen, es handele sich um ein Adventskalender: Überall noch ein Türchen, hinter dem sich Neues verbirgt.

Das kann ich aber nicht vermeiden, weil der Cyberfahnder kein zurückblickendes Projekt ist, das man wie ein Sach- oder Fachbuch planen und konstruieren kann. Der Cyberfahnder reagiert auf aktuelle und unabgeschlossene Entwicklungen und versucht dabei, weit mehr als ein Meldungsdienst zu sein. Er fasst die Entwicklungen immer wieder zusammen, bewertet sie und versucht, die dabei gewonnenen Zwischenergebnisse immer wieder zu hinterfragen, zu korrigieren und fortzuentwickeln. Deshalb waren die drei großen Arbeitspapiere auch so wichtig: In ihrer Gesamtschau stellen sie eine Zwischenbilanz her, auf der jetzt aufgebaut werden kann.

Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Spaß und Aha-Erkenntnisse mit dem Cyberfahnder.

Kritisiert worden ist, dass ich Google Analytics in die Seiten des Cyberfahnders eingebunden habe. Tut mir leid, das ging nicht anders! Ich brauche einen Überblick darüber, wieviele Leute auf die Webseite zugreifen und welche Seiten von besonderem Interesse sind. Die meisten Aufrufe kann ich damit gar nicht erkennen, weil sie aus (Landes-) Subnetzen erfolgen und aus Caches gespeist werden oder die Rückmeldungen an Google unterdrückt werden.

Ich habe davon abgesehen, auf jeder Seite eine Grafik einzubinden, die sich ständig aktualisieren will. Die Statistik würde dadurch genau werden, aber der ideelle Preis dafür ist mir zu hoch.
 

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© Dieter Kochheim, 11.03.2018