10-09-31 
Das Lexikon ist gründlich überarbeitet worden und gibt jetzt einen schnellen Überblick über die Themen im Cyberfahnder, über wichtige Entscheidungen der obersten Gerichte und über andere Quellen im Internet. Es hat nicht den Anspruch eines systematisch erarbeiteten und gepflegten Lexikons. Es ist eine Arbeitshilfe und entsteht zusammen mit den Inhalten des Cyberfahnders im übrigen.

Auf jeder Index-Seite befinden sich zwei Eingabefelder zur Wikipedia (siehe links oben) und zu Google, wobei die Suchfunktion "Definitionen" voreingestellt ist.

In der Tabelle darunter befinden sich Links zu dem Glossar von G Data, zu den Gesetzen im Internet und zu den Bundesbehörden, die Rechtsverordnungen veröffentlicht haben. Sie führen zu den alphabetisch untergeordneten Teillisten.

Die Listen des alten Index werden nicht mehr weiter gepflegt. Die Suchfunktion von Google ist zwar nicht ganz so genau, aber dieser Nachteil steht in keinem Verhältnis zu dem Aufwand, den ihre Pflege verlangt. Die Listen sind in ihrem eingefrorenen Zustand mit Großbuchstaben in der Titelzeile verlinkt (siehe links unten).
 

 
Der Pfeil zu den internen Links ist jetzt weniger aufdringlich und sieht so aus: .

Der starke blaue Pfeil ( ) wird nur noch wegen besonders wichtiger Verweise verwendet. Geblieben ist der hellblaue Pfeil ( ) zu den Textmarken auf derselben Seite und der rote Pfeil ( ) zu den Quellen außerhalb des Cyberfahnders.

Zwei Seiten im Lexikon widmen sich besonderen Themen:

Sprachdienste
Suchmaschinen

Unter den Sprachdiensten werden Wörterbücher und Übersetzungshilfen zusammen gefasst. Die Suchmaschinen-Seite enthält die Links, die der Titel verspricht.

Die besonderen Themen werden auf einer zusammen fassenden Seite präsentiert, die mit dem Lexikon-Schriftzug verlinkt ist (siehe rechts).