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Januar 2009 |
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Rekrutierungswelle | Verbrechergeschichten |
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Die Cybermafia, wie es in der Meldung heißt, nutzt, wie bereits voraus gesagt, die aktuelle Wirtschaftskrise dazu, um Handlanger mit schnell verdientem Geld zu locken, um kriminelle Gewinne ins Ausland zu verschaffen. Das sagt dann auch McAfee (2a). Sie machen sich dann wegen Beihilfe oder Geldwäsche straf- und wegen der illegalen Gelder haftbar. Das Spektrum der Cybercrime, für die die Agenten eingesetzt werden,
hat sich hingegen erweitert
(3):
Die Gelder stammen jetzt aus
Betrügereien bei Online-Auktionen oder aus illegal durchgeführten
Online-Transaktionen erfolgreicher Phishing-Attacken. |
Teil
1 - Die Krays. Könige der Unterwelt, 17.01.2009 |
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Anmerkungen | |||
(2) e-Crime-Recruiting boomt: Traumjob Geldwäscher, tecchannel 16.01.2009 (2a) Studie: Krise verstärkt Gefahr von Datendiebstahl, Heise online 29.01.2009
(3)
Phishing
mit Homebanking-Malware,
Missbrauch fremder Identitäten |
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Cyberfahnder | |||
© Dieter Kochheim, 11.03.2018 |