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Ein
selbsternannter Cyber-Fahnder, Staatsanwalt von Beruf, gibt praktische
Tips und Links zur Rechtsverfolgung im Internet.
(1)
Wer sonst hätte mich dazu ernennen sollen?
Auf den
ersten Verweis auf den Cyberfahnder stieß ich an ungewöhnlicher Stelle
und meldete am 01.10.2007:
In Hackerkreisen gewinnt der Cyberfahnder inzwischen an Beachtung:
free-hack.com:
>>>
Cyberfahnder.de Botnetze (Perfekter Lesestoff für Anfänger) <<<
(2).
Die Popularität dieses Aufsatzes dauert an (
AntiBot Programme).
In der Szene wird man beachtet:
empfehle ich den Kiddies hier im Forum sich mal §202b StgB zu Gemüte zu
führen:
...
http://www.cyberfahnder.de/nav/them/straf/it-straf03.htm
Ich mein ja nur - nicht das jemand nachher behauptet, er hätte nichts
gewusst ...
(3)
Im November
2007 wurde die Webseite in der
zitiert, was zu
einem nie wiederholten Zulauf führte:
Die erste
Erwähnung des Cyberfahnders in der
erfolgte am 24.11.2007
in dem Artikel von Daniel Bachfeld über das
Skimming.
(4)
In Diskussionsforen wurde schon der EDV-Workshop
als Verweis genutzt (
Computerkriminalität). Das setzt sich beim Cyberfahnder fort
(5),
der inzwischen auch von Radiosendern entdeckt wurde
(6),
und reicht bis zu Ausbrüchen von Freude:
Vielen Dank auch für den
supergenialen Link.
(7)
Sehr hilfreich war eine Diskussion wegen eines klaren Fehlers, der
mir unterlaufen war
(8).
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Auf den
Cyberfahnder wird gelegentlich wegen der (technischen) Einzelheiten
verwiesen, so im Zusammenhang mit dem
BKA-Gesetz (am Ende) und (sehr schmeichelnd) mit Botnetzen
(9).
08.02.2009: Jetzt auch zu Werbezwecken, leider aber ohne Link:
Cyber-Kriminalität muss durch Systematik begegnet werden.
Das gilt auch für tiefer gehende Referate, die im Internet
veröffentlicht werden
(10),
bis hin zu einem Fachaufsatz, für dessen Titel der Cyberfahnder der
Namensgeber ist
(11).
Das ist meine erste Namensschöpfung, die Verbreitung gefunden hat. Sowohl der Aufsatz als auch der Cyberfahnder erfuhren dadurch Resonanz
(12).
Auch der von mir geprägte Begriff
Proll-Skimming wird in Polizeikreisen genutzt und verbreitet.
Andere
veröffentlichen einen ganzen Beitrag aus dem Cyberfahnder
(13),
ungefragt, aber mit Quellenverweis. Ich empfehle das Original:
Aktenführung nach der Aktenordnung.
Betrachten
wir es 'mal so:
Raubkopien sind ein Qualitätssiegel.
Ein
selbsternannter Cyber-Fahnder, Staatsanwalt von Beruf, gibt praktische
Tips und Links zur Rechtsverfolgung im Internet.
24.01.2009: Eine Suchwortabfrage bei Google zeigt die Popularität des
Cyberfahnders:
Suchwort |
Position |
Botnetze |
4 |
Hawala |
4 |
Skimming |
9 |
abgeschlagen: Phishing |
279 |
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(1)
adversario.de (ganz am Ende von Seite 1)
(2)
Cyberfahnder für Anfänger
(3)
Asus
EEE Wlan Hack
(4)

(5)
Gefahr im Verzug,
EC-Karte am Geldautomaten kopiert - Skimming,
Ungezieferbeseitigung
(6)
Radio Berlin und Brandenburg:
Online-Tipps mit Marion Hirsch (Skimming)
(7)
Diskussion über das Skimming in einem italienischen Forum:
Aufsatzgeräte.
(8)
Verjährung einer Körperverletzung
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(9)
weitere
Infos: Cyberfahnder
(10)
Evelyn H., Michael N., Martin
Burtscher, Aleksandar Veljovic, Verbrechen im
Netz, 19.12.2008;
Benjamin Lotze,
Telekommunikationsüberwachung, 07.01.2009
(11)
Stephan Schlegel, "Online-Durchsuchung light" – Die
Änderung des § 110 StPO durch das Gesetz zur Neuregelung der
Telekommunikationsüberwachung,
hrr-strafrecht.de Januar 2008
(12)
Onlinedurchsuchung über Umwege? 25.01.2008
(13)
KHKin Petra Weber, KHKin Eva Schalkhaußer,
Unterstützung durch eine »Task-Force« bei der Nutzung von Fallbearbeitungssystemen, 06.01.2009 (Aktenführung nach der
Aktenordnung, S. 7)
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