Cybercrime | Ermittlungen | TK & Internet | Literatur | intern | Impressum |
Dezember 2010 |
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erweitertes Lexikon und Bestandsaufnahme |
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10-11-09 Das ist ein Schritt mehr zur Informationsmaschine, die mit der Neugestaltung des Lexikons im September 2010 begann. Um sie gezielt zu nutzen, starten Sie am besten mit den wichtigsten Adressen im Internet. Insgesamt verweisen 11.099 Links zu Quellen im Internet. Hinzu kommen etwa 55.000 interne Links, die der Navigation in der Webseite dienen. Die am häufigsten aufgerufenen Seiten sind im vergangenen Monat die Übersichtsseiten Ermittlungen (560) und TK & Internet (312) gewesen. Beide sind in einem furchtbaren Zustand und müssen dringend erneuert werden. Im November sind rund 500 PDF-Downloads erfolgt. Dabei kann ich es nur wiederholen: Alle wesentlichen Arbeitsergebnisse seit 2007 werden in den Arbeitspapieren zusammen gefasst. 449 Seiten des Cyberfahnders hat Google im Bestand. Das sind nur rund 45 % der vorhandenen Seiten. Die PDF-Dateien, die an anderer Stelle lagern, sind vollständig erfasst. Verweise zum Cyberfahnder gibt es bei Google 581. |
Fazit Der Cyberfahnder bietet sich vor Allem als "Informationsmaschine", also als Werkzeug zum Zugang zu eigenen und zu fremden Informationsquellen an. Die Option wird kaum genutzt (außer von mir selber). Er ist ein Meldungsdienst. Die Meldungen werden aber nur verhalten genutzt. Die älteren Inhalte werden nachgefragt. Das gilt besonders für das Skimming und die Botnetze. Ungebremstes Interesse gilt dem Impressum. Gut besucht werden die Übersichtsseiten
Ermittlungen und
TK &
Internet. Deren Zustand habe ich bereits bewertet. |
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Cyberfahnder | ||||||||||||||
© Dieter Kochheim, 11.03.2018 |