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Totalitäre
Staaten meinen, die Datenströme des Internets komplett überwachen zu
müssen. Stieler protokolliert bei
den Erfahrungsbericht eines Insiders, der die Schwierigkeiten dabei
beschreibt
(1).
Protokolle müssen nachvollzogen, fehlende Datenpakete rekonstruiert und
besonders das Massenproblem bewältigt werden.
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Ich habe darüber gestaunt, was möglich ist, und ein schleichendes
Angstgefühl bekommen, weil es möglich ist.
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Nein,
Hassliebe ist es nicht, die mich mit Bettina Winsemann verbindet. Sie
ist eine der erfolgreichen Beschwerdeführerinnen gegen die
Onlinedurchsuchung und hat eine gradlinige Position zu allen technischen
Überwachungsmaßnahmen. Kurz auf den Nenner gebracht: Ich möchte das
nicht!
Noch im EDV-Workshop, also dem Vorgänger des Cyberfahnders, habe ich
Telepolis empfohlen, die Frau in den Stamm der Autoren aufzunehmen, weil
sie sich wegen echter Geldprobleme zurückzuziehen drohte. Ob das etwas
bewirkt hat, weiß ich nicht.
Twister, so
ihr Kampfname, ist zur ständigen Autorin bei Telepolis geworden. Wegen
dieser Tatsache will ich meine Rolle nicht überbewerten. Sie gibt mir
immer wieder Gelegenheit, mich über ihre Kommentare zu ärgern
(2).
Twister
schreibt auch immer wieder Kurzgeschichten und diese ist tatsächlich
lesenswert
(3).
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