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1. Mo. |
2. Mo. |
3. Mo. |
4. Mo. |
Summe |
Okt. |
1.542 |
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1.542 |
Sept. |
1.118 |
1.686 |
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2.804 |
Aug. |
1.055 |
1.269 |
1.032 |
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3.356 |
Juli |
1.012 |
1.530 |
945 |
950 |
4.437 |
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Rekord: Mit 29.152 Seitenaufrufen
sind im Monat Oktober 2008 die meisten Einzelseiten vom Cyberfahnder
seit seinem Bestehen angefordert worden. Die Zahl der Besucher betrug
7.099 (Platz 5) und jeder von ihnen hat im Durchschnitt 4,11 Seiten aufgerufen (Platz
2). Diese Zahlen belegen, dass der Cyberfahnder immer mehr über ein
Stammpublikum verfügt, das ihn zur Recherche verwendet. Das ist
erfreulich (
Auswertung).
Die Aufrufe der Navigationsseiten für die Hauptthemen nehmen zu
(1.007), was diesen Trend bestätigt:
Nach einem Jahr hat das Thema
Botnetze
(411) das
Skimming (363) wieder von Platz 1 der begehrtesten Aufsätze verdrängt (
Auswertung). Die Aufrufe der Artikel haben sich leicht gesteigert
(6.977; Vormonat: 6.924).
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Der "Renner" sind die Meldungen geworden. Sie sind 7.097 Mal aufgerufen
worden. Auf die "alten" Trend-Meldungen (bis einschließlich Juni 2008)
entfallen 1.887 Aufrufe und auf die Einzelseiten seither 5.210. Allein
die Meldungen aus dem Oktober wurden 1.542 Mal abgerufen.
Im Oktober hat der Cyberfahnder 48 Meldungen veröffentlicht. Diese
(Erstmeldungen) wurden allein 1.542 Mal aufgerufen (Durchschnitt: 32
Mal). Alle Einzelmeldungen über die Dauer von vier Monaten wurden im
Oktober 12.139 Mal aufgerufen, so dass zusammen mit den (älteren)
Trendmeldungen (7.446) die Meldungen insgesamt 19.585 Mal aufgerufen
wurden. Das sind etwa zwei Drittel aller Seitenaufrufe des
Cyberfahnders.
Die Tabelle links oben zeigt wieder die im zweiten Monat ansteigende
und dann sinkende Sympathiekurve beim fortschreitenden Alter der
Meldungen (
Vormonat,
August).
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Die Top Ten der Meldungen werden in der Tabelle ganz oben angezeigt. Sie
stammen allesamt - der bereits angesprochenen Sympathiekurve folgend -
aus dem Juli, mit einer die Regel bestätigenden Ausnahme.
In der Tabelle links sind die Spitzenreiter der Meldungen aus den
vier betrachteten Monaten angegeben. Die besonders starken Meldungen aus
dem Juli sind bevorzugt auch auf der Startseite der Webseite beworben
worden. Auffällig ist, dass die Nablschau-Seiten sehr stark vertreten
sind, was mich durchaus überrascht.
Ein besonderes Interesse scheint die Meldung über
unlesbare Texte (Kryptologie) aus dem Oktober zu
erwecken. Das überrascht und freut mich.
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Fast 30.000 Seitenaufrufe im Oktober sind ein Erfolg, der sich sehen
lassen kann. Obwohl die Meldungen zunächst nur als ein Beiwerk gedacht
waren, sozusagen Gedankensplitter, die keinen vollständigen Aufsatz
rechtfertigen, haben sie einen besonderen Stellenwert im Cyberfahnder
erlangt. Sie bieten nicht nur die Gelegenheit, mit wenigen Worten auf
aktuelle Entwicklungen zu reagieren, sondern zu Rückverweisen zu
ausführlichen Ausführungen, die bereits im Cyberfahnder zu finden sind.
Der Cyberfahnder hat einen Umfang erreicht, bei dem es sich lohnt,
Selbstzitate zu machen, weil nach 1 1/2 Jahren die meisten grundlegenden
Erklärungen bereits gegeben sind. Auch das ist als Erfolg zu werten.
Getrickst habe ich, als ich den Beitrag über das Skimming durch einen
neuen ersetzt habe, der allerdings unter der Adresse und dem Namen des
erfolgreichen Aufsatzes platziert ist. Auch er blieb erfolgreich.
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