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Besucher und Meldungen
erfolgreiche Meldungen
Aufsätze
Perspektiven |
Folgt man den statistischen Daten meines
Hostproviders, so hatte die Domain des Cyberfahnders im November 2008
insgesamt 33.479 Besucher, die jeweils 13,8 Seiten aufriefen, mithin
insgesamt mehr als 460.000 Seiten. Leider zählt er auch ein Projekt
meines Sohnes mit, das über eine Menge von Java-Steuerdateien verfügt,
so dass die kumulierte Zahl der Besucher wohl stimmen dürfte, die der
Seiten jedoch nicht. Eine Auswertung allein für den Cyberfahnder ist
damit nicht möglich.
Gelungen
erscheint mir der neue Aufsatz über die
Nummerntricks im Zusammenhang mit der Telekommunikation und dem
Internet. Einige Beispiele zur Telekommunikation sind bereits etwas
angestaubt, verdienen es aber, in Erinnerung zu bleiben. Die zum
Internet gehen auch auf das aktuelle Thema der infizierten Webseiten
ein.
Mehrere umfangreiche Meldungen sind kleinere Aufsätze geworden und
behandeln typische Themen des Cyberfahnders.
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Die
Meldung über die
gewandelten
Angriffe aus dem Netz führt zu anderen Stellen im Cyberfahnder,
gestattet etwas Rückblick und gibt schließlich einen Einblick in
moderne Malware-Techniken und zu weiter führenden Quellen. Daran knüpft auch die Meldung über den
Missbrauch
fremder Identitäten. Carding an, wobei auch auf das
Phishing mit
Homebanking-Malware aus dem Oktober hinzuweisen ist. Beiden Themen ist
der
Online-Zugriff an der Quelle verwandt, der sich mit den Anforderungen an
eine Remote Forensic Software auseinander setzt, also dem landläufigen
Bundestrojaner.
Im Zusammenhang mit seiner ausstehenden Entscheidung zur
Vorratsdatenhaltung hat das BVerfG inzwischen
auch
Einschränkungen für die Gefahrenabwehr bestimmt.
Pannen passieren immer wieder. Hier ein Blick auf die
Hintergründe im Zusammenhang mit einer
falschen Newsletter-Formatierung.
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Trends
(1) |
Meldungen |
Summen |
Juli |
1.978 |
1.012 |
2.990 |
Aug. |
1.857 |
2.585 |
4.442 |
Sept. |
1.724 |
3.328 |
5.052 |
Okt. |
1.887 |
5.216 |
7.103 |
Nov. |
1.526 |
5.897 |
7.423 |
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8.972 |
18.038 |
27.010 |
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1. Mo |
2. Mo |
3. Mo |
4. Mo |
5. Mo |
Juli |
1.012 |
1.530 |
945 |
950 |
754 |
Aug. |
871 |
1.032 |
1.269 |
1.055 |
|
Sept. |
1.039 |
1.686 |
1.114 |
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Okt. |
2.370 |
1.548 |
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Nov. |
863 |
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Langzeiterfolg
(2) |
Anzahl |
Mo-Ø |
Trends |
8.972 |
28 |
64 |
Juli |
5.191 |
27 |
38 |
Aug. |
4.227 |
29 |
36 |
Sept. |
3.758 |
33 |
38 |
Okt. |
3.918 |
48 |
41 |
Nov. |
863 |
28 |
31 |
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Die Betrachtung der Navigations-, Aufsatz-, Lexikon- und Indexseiten
zeigt einen leichten Rückgang der Besucher gegenüber dem
Vormonat.
Das Interesse an den Meldungen ist hingegen auch im
November wieder
leicht
gestiegen (Tabelle links oben). Die auch zahlenmäßig wenigen (28)
Meldungen stießen in dem Monat ihres Erscheinens auf das geringste
Interesse (Tabelle links Mitte). Das zeigt auch die Tabelle links unten,
wonach die Oktober-Meldungen nicht nur am häufigsten, sondern am
beliebtesten waren. Den Juli-Meldungen kommt dabei zu Gute, dass sie am
längsten präsent sind.
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Ihre lange Präsenzzeit kommt den
Juli-Meldungen auch dabei zu Gute, wenn man ihre absolute Beliebtheit
betrachtet:
Die Meldung über die
Länderberichte
hat ihren Führungsplatz verdient und ist vom Aufwand her ein Aufsatz.
Erfreulich ist auch Platz 2 (
modulare Cybercrime), weil mit diesem Beitrag
wirklich Neuland betreten wird. Überraschend ist, dass immer wieder auch
die Selbstbetrachtungen zum Cyberfahnder auf Interesse stoßen und
daneben auch die für die Zielgruppe eher exotischen Themen
Kryptologie und
neues Kilogramm.
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Artikel |
Meld. |
Nav. |
Index |
Lexikon |
Juli |
6.510 |
2.990 |
867 |
1.141 |
743 |
Aug. |
7.179 |
4.442 |
833 |
1.281 |
2.541 |
Sept. |
7.179 |
5.052 |
833 |
1.281 |
2.541 |
Okt. |
7.262 |
7.103 |
1.007 |
1.202 |
2.561 |
Nov. |
7.130 |
7.423 |
834 |
922 |
2.051 |
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Der Aufsatz über das
Skimming
ist und bleibt der Renner im Angebot des Cyberfahnders bei der
Langzeitbetrachtung (5 Monate: Juli bis November 2008, Tabelle links
oben). Ihm folgt der
über die
Botnetze. Auch die Beiträge über die
Schurken-Provider und die
geheimen Ermittlungen halten sich beachtlich. Wegen der
Trier-Seite habe ich noch immer nicht mein
Versprechen eingelöst, aber das mache ich bestimmt noch.
Seit August bewegen sich die Aufrufe von Aufsätzen oberhalb der Marke
von 7.000 (Tabelle links unten). Die aufgerufenen Meldungen steigern
sich zahlenmäßig immer mehr und führen jetzt vor den Aufsätzen. Die
Navigation zu den Hauptthemen (Kopfzeile auf jeder Seite) stagniert bei
etwa gleich bleibenden Zahlen. Der Zulauf zu den Diensten
Index
und
Lexikon
ist auch gleichbleibend und im November etwas zurück gegangen. Ich
überlege, ob ich sie zusammen lege.
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Der Erfolg der Meldungen zeigt, dass ich mit ihnen den richtigen Weg
eingeschlagen habe. Sie sind
aktuell
und können Schlaglichter werfen, wobei sie zugleich auf vorhandene Texte
Bezug nehmen. Sie können jedoch die zusammen fassenden Erörterungen
von zentralen Themen nicht ersetzen und müssen von mir immer wieder darauf
überprüft werden, ob sie nicht komprimiert und harmonisiert werden
müssen.
Die Anzahl der Verweise und Anmerkungen in den Meldungen und
Aufsätzen steigt merklich, besonders auch die Anzahl der Selbstzitate.
Das zeigt, dass die meisten grundlegenden Erörterungen bereits im
Cyberfahnder veröffentlicht sind und neue Äußerungen auf einen soliden
Grundstock zurück greifen können.
Der Cyberfahnder ist während der zwei Jahre (einschließlich
Vorlaufzeit) seiner Existenz in der vorliegenden Form zu einer mächtigen
Informationssammlung geworden. Er spiegelt immer deutlicher meine
beruflichen Erfahrungen wider, die sich dabei mit meiner Neugier an der
Informationstechnik und der mit ihr verbundenen Cybercrime verbinden.
Ich bin ein bisschen stolz.
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(1)
Bis einschließlich Juni 2008 wurden die Meldungen fortlaufend in einer
Datei veröffentlicht (= Trends), seither wird für jede Meldung eine
eigene Datei angelegt (= Meldungen).
(2)
Die Summen betreffen die Zeit von Juli bis einschließlich November 2008.
In dieser Spanne waren nur die Trends und die Meldungen aus dem Juli
präsent. Die "Anzahl" zeigt die Zahl der in dem betreffenden Monat
veröffentlichten Meldungen, der "Mo-Ø" die durchschnittliche Häufigkeit,
mit der Meldungen aus dem betreffenden Monat während der Zeit ihrer
Präsenz aufgerufen wurden.
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