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November 2008
04.11.2008 Cyberfahnder intern
zurück zum Verweis zur nächsten Überschrift rege Nachfrage nach Meldungen
   
  1. Mo. 2. Mo. 3. Mo. 4. Mo. Summe
Okt. 1.542       1.542
Sept. 1.118 1.686     2.804
Aug. 1.055 1.269 1.032   3.356
Juli 1.012 1.530 945 950 4.437

1. globale Bedrohungen 290 Juli
2. modulare Cybercrime 254 Aug
3. Cyberfahnder intern 210 Juli
4. Schurkenprovider 203 Juli
5. RiStBV Anlage D 180 Juli
6. Cyberfahnder intern 176 Juli
7. praktisches Clearing 171 Juli
8. Anonymität Internet 169 Juli
  Onlinedurchsuchung 169 Juli
9. China, Domainzahlen 167 Juli
10. Haftung beim Phishing 166 Juli
  Tatort Internet (BKA) 166 Juli

 
Rekord: Mit 29.152 Seitenaufrufen sind im Monat Oktober 2008 die meisten Einzelseiten vom Cyberfahnder seit seinem Bestehen angefordert worden. Die Zahl der Besucher betrug 7.099 (Platz 5) und jeder von ihnen hat im Durchschnitt 4,11 Seiten aufgerufen (Platz 2). Diese Zahlen belegen, dass der Cyberfahnder immer mehr über ein Stammpublikum verfügt, das ihn zur Recherche verwendet. Das ist erfreulich ( Auswertung).

Die Aufrufe der Navigationsseiten für die Hauptthemen nehmen zu (1.007), was diesen Trend bestätigt:

Ermittlungen 439
Cybercrime 313
Telekomm., Internet 255

Nach einem Jahr hat das Thema Botnetze (411) das Skimming (363) wieder von Platz 1 der begehrtesten Aufsätze verdrängt ( Auswertung). Die Aufrufe der Artikel haben sich leicht gesteigert (6.977; Vormonat: 6.924).
 

 
Der "Renner" sind die Meldungen geworden. Sie sind 7.097 Mal aufgerufen worden. Auf die "alten" Trend-Meldungen (bis einschließlich Juni 2008) entfallen 1.887 Aufrufe und auf die Einzelseiten seither 5.210. Allein die Meldungen aus dem Oktober wurden 1.542 Mal abgerufen.

Im Oktober hat der Cyberfahnder 48 Meldungen veröffentlicht. Diese (Erstmeldungen) wurden allein 1.542 Mal aufgerufen (Durchschnitt: 32 Mal). Alle Einzelmeldungen über die Dauer von vier Monaten wurden im Oktober 12.139 Mal aufgerufen, so dass zusammen mit den (älteren) Trendmeldungen (7.446) die Meldungen insgesamt 19.585 Mal aufgerufen wurden. Das sind etwa zwei Drittel aller Seitenaufrufe des Cyberfahnders.

Die Tabelle links oben zeigt wieder die im zweiten Monat ansteigende und dann sinkende Sympathiekurve beim fortschreitenden Alter der Meldungen ( Vormonat, August).
 

zurück zum Verweis Meldungen im 4-Monats-Vergleich Fazit
   
1. unlesbare Texte 136 Okt
2. Cyberfahnder intern 89 Okt
3. BNA: Dyn. IP-Adressen 72 Okt
1. Cyberfahnder intern 118 Sept
2. kabellose Energie 112 Sept
3. Cyberfahnder intern 104 Sept
1. modulare Cybercrime 254 Aug
2. Providerauskunft privat 140 Aug
3. Offertenbetrug 138 Aug
1. globale Bedrohungen 290 Juli
2. Cyberfahnder intern 210 Juli
3. Schurkenprovider 203 Juli
 


Die Top Ten der Meldungen werden in der Tabelle ganz oben angezeigt. Sie stammen allesamt - der bereits angesprochenen Sympathiekurve folgend - aus dem Juli, mit einer die Regel bestätigenden Ausnahme.

In der Tabelle links sind die Spitzenreiter der Meldungen aus den vier betrachteten Monaten angegeben. Die besonders starken Meldungen aus dem Juli sind bevorzugt auch auf der Startseite der Webseite beworben worden. Auffällig ist, dass die Nablschau-Seiten sehr stark vertreten sind, was mich durchaus überrascht.

Ein besonderes Interesse scheint die Meldung über unlesbare Texte (Kryptologie) aus dem Oktober zu erwecken. Das überrascht und freut mich.
 

 
Fast 30.000 Seitenaufrufe im Oktober sind ein Erfolg, der sich sehen lassen kann. Obwohl die Meldungen zunächst nur als ein Beiwerk gedacht waren, sozusagen Gedankensplitter, die keinen vollständigen Aufsatz rechtfertigen, haben sie einen besonderen Stellenwert im Cyberfahnder erlangt. Sie bieten nicht nur die Gelegenheit, mit wenigen Worten auf aktuelle Entwicklungen zu reagieren, sondern zu Rückverweisen zu ausführlichen Ausführungen, die bereits im Cyberfahnder zu finden sind. Der Cyberfahnder hat einen Umfang erreicht, bei dem es sich lohnt, Selbstzitate zu machen, weil nach 1 1/2 Jahren die meisten grundlegenden Erklärungen bereits gegeben sind. Auch das ist als Erfolg zu werten.

Getrickst habe ich, als ich den Beitrag über das Skimming durch einen neuen ersetzt habe, der allerdings unter der Adresse und dem Namen des erfolgreichen Aufsatzes platziert ist. Auch er blieb erfolgreich.
 

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© Dieter Kochheim, 11.03.2018