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Die Frage nach dem Fisch |
Auswertung 2010 über
Besucherzahlen, Seitenaufrufe und Interessen |
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Die Daten geben keine individuellen Auskünfte. Solche interessieren mich auch nicht, wohl aber das allgemeine Nutzerverhalten, die Methoden, wie die Besucher zum Cyberfahnder gelangen und ihr thematisches Interesse. Dazu habe ich alle Cyberfahnder-Seiten, die 100 Mal und mehr in 2010 aufgerufen wurden, betrachtet und bewertet.
Somit bleiben die puren GA-Daten, die dieser Auswertung zugrunde liegen.
Es gab einige Reaktionen darauf, die mich zum Weitermachen aufgefordert
oder verlangt haben, dass der Cyberfahnder gebraucht werde und nicht
verschwinden dürfe. Im privaten Umfeld habe ich eher erfahren: Hab' ich
zur Kenntnis genommen, kann ich verstehen, aber
<dann wird es meistens unverständlich>. |
Unmittelbarer und nach außen leistungsfähiger ist ein Ein-Mann-Betrieb - und der scheitert jetzt am Beispiel des Cyberfahnders zum zweiten Mal nach mehreren Jahren an meinem hohen persönlichen Anspruch, begleitet von zweifellosen Erfolgen und am endlichen Leistungsvermögen eines Einzelmenschen.
Andererseits wäre es auch nicht richtig, klamm und heimlich den Rückzug anzutreten. Dazu liegt mir der Cyberfahnder zu sehr am Herzen und das Signal wäre falsch: Ich will die Cybercrime weiterhin begreifen und bekämpfen. Die dazu nötigen Freiräume werden jedoch immer enger. Beruf (Einkommen), Familie (Geborgenheit) und eigene Existenz (Leben) sind wichtiger als der Cyberfahnder. Oder mit Bert Brecht: Erst kommt das Fressen und dann die Moral.
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Aufrufe in absoluten Zahlen |
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Wer den
Cyberfahnder besucht, könnte man meinen, der hat kein sonderliches Interesse an der
Die Aufrufe vom
Die einzige Meldung, die es unter die ersten 20 Aufrufe geschafft hat,
ist die über
Auf Rang 7 befindet sich der
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längste Verweildauern |
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Die Position 1 ist mir
unerklärlich. Der Aufsatz über die
Der führende Aufsatz im Minutenbereich -
Immerhin 8 der Beiträge aus 2010 haben es in die
Rangliste der Aufmerksamkeit geschafft. Führend sind dabei zwei Seiten
mit mehreren Meldungen ( Nur zwei Aufsätze aus dem Jahr 2010 tauchen in der
Liste auf, der
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Attraktivität |
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Neben den beiden Ausnahmeseiten auf den beiden
ersten Rängen folgen mit den
Insgesamt dominieren die Klassiker. Immerhin haben
es zwei Meldungen aus 2010 in die Liste geschafft. Der Beitrag über den
Auch der Container
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Themenbereiche |
Führend ist das Thema Cybercrime im Rang und in
der Menge, wobei der
Top-Aufsatz über den
Diese Ergebnisse sind nicht überraschend. Auffallend ist jedoch, dass besonders die älteren Beiträge besonders anziehend sind.
Das liegt sicherlich auch an der
Entwicklungsgeschichte des Cyberfahnders: 2008 beschäftigte er sich erstmals
mit den
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Schwerpunkte |
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In Bezug auf die Cybercrime haben sich mehrere Beiträge aus 2010 behaupten können. Die praktisch ausgerichteten Beiträge zeigen insgesamt eine geringe Attraktivität.
Somit sind es eher die populären Schlagworte wie
Botnetze, Skimming,
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Meldungen für sich betrachtet |
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Diese "alten" Meldungen und der erstplatzierte Fachbeitrag sprechen dafür, dass sie, wie die Aufsätze auch, per Suchmaschine erreicht wurden. Diese Gruppe macht die ganz überwiegende Zahl der Besucher aus.
Bei dieser Gruppe dominieren eindeutig die
Cybercrime-Themen. Damit erklärt sich auch, warum die Navigationsseite
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Arbeitspapiere |
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Der Spitzenreiter ist mit
1.563 Downloads das Arbeitspapier
Die Gruppen 3 und 4 haben in der Berichterstattung
des Cyberfahnders in 2010 keine Bedeutung gehabt. Dafür ist das
Interesse an ihnen nicht schlecht. Dasselbe gilt jedenfalls für den
Evergreen aus der Gruppe "Strafverfahrensrecht" ( Die 6.412 Aufrufe der
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Einzelnachweise |
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Suchbegriffe |
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Fazit |
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Ungeachtet dessen werden auch besondere Themen von dieser
Besuchergruppe nachgefragt. Das gilt für
Diese Besuchergruppe ist die interessanteste, weil sie eigentlich von einer Webseite und ihren Konzept angesprochen werden soll. Gegenüber den von Suchmaschinen geführten Besuchern ist sie eher mäßig vertreten.
Dagegen sprechen zwei Gründe. Die dominierende Suchmaschine Google
kennt nur zwei Drittel der Cyberfahnder-Seiten und diese und andere
Suchmaschinen könnten mit ihren Crawlern neue Seiten kaum finden, wenn
sie von der Startseite nicht verlinkt und erreichbar wären. Es kommt
hinzu, dass neue Seiten erst mit mehreren Tagen Verzögerung in der
Datenbank von Google verzeichnet sind. |
Ich jedenfalls bin außer Stande, die Popularität vorherzusagen oder gar zu provozieren.
Ein inhaltliches Argument stammt von einem leitenden Polizisten: Der Cyberfahnder nimmt - für einen Juristen ungewöhnlich - Stellung, pointiert und kritisiert und verbindet das mit außergewöhnlichem Wissen. Der Cyberfahnder ist einerseits frech, denkt um die Ecke und formuliert hintersinnig, andererseits pflegt er eine klare Sprache und kommt auf den Punkt. Das sind persönliche Eigenschaften, die mit einem redaktionellen Konzept nicht projektmäßig realisiert werden können.
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Cyberfahnder |
© Dieter Kochheim, 11.03.2018 |